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Tiramisú für die Seele

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Leicht verführbar ließ sich Hartmut Schill als Konzertmeister der Robert-Schumann-Philharmonie im Mai 2007 innerhalb des Sächsischen Mozartfestes nicht lang überreden, seine „Card blanche“ zu nutzen, um mit seinem Vater in Chemnitz endlich wieder einmal das aufzuführen, was er von Jugend an in Berliner Caféhäusern an Notenbergen hinauf- und wieder heruntergespielt hat.

Von einem verschlissenen Klavier sehr einfühlsam begleitet, erzählt selbstversunken eine Geige – inmitten störend gestörter Stimmen – aus ihrer eigenen Welt. Das sind die zufälligen Streicheleinheiten für Genießer, das ist Tiramisu für die Seele!

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Caféhausmusik im Janssen

Hartmut Schill – Violine
Rainer Schill – Klavier

Leicht verführbar ließ sich Hartmut Schill als Konzertmeister der Robert-Schumann-Philharmonie im Mai 2007 innerhalb des Sächsischen Mozartfestes nicht lang überreden, seine „Card blanche“ zu nutzen, um mit seinem Vater in Chemnitz endlich wieder einmal das aufzuführen, was er von Jugend an in Berliner Caféhäusern an Notenbergen hinauf- und wieder heruntergespielt hat.

Es hat Charme und Leidenschaft für Genuss, wenn Vater und Sohn eine Stimmung zaubern, die einlädt zum Träumen., denn sicher ist  es Ihnen auch schon so gegangen ….

Sie gehen in ein Café, um nicht allein zu sein. Sie gehen  in einen Raum zu Menschen, die Sie nicht kennen, die einfach da sind. Ein Blick von gegenüber, Gesprächsfetzen vom Nebentisch, die Ahnung eines Duftes ergreift irgendwann Ihre Aufmerksamkeit und hält Ihre Gedanken für eine Weile gefangen.

Von einem verschlissenen Klavier sehr einfühlsam begleitet, erzählt selbstversunken eine Geige – inmitten störend gestörter Stimmen – aus ihrer eigenen Welt. Das sind die zufälligen Streicheleinheiten für Genießer, das ist Tiramisu für die Seele!

An Situationen wie diese erinnern wir uns gern, als ein Spiel von möglicher Zuwendung, als taggeträumte Lebensoptionen, die sich beim Verlassen des Raumes wieder verflüchtigen. Einmal erlebt, treten sie als Glücksgefühl und Sehnsucht  immer wieder aus dem Vergangenen hervor.

Fritz Kreisler „Rondino über ein Thema von Ludwig van Beethoven“
Werner Bochmann „Die kleine Stadt will schlafen gehn“
Paul Lincke „Es war einmal“ aus der Operette „Im Reiche des Indra“
Franz Drdla „Souvenier“
Vittorio Monti „Csárdás“
Fritz Kreisler „Liebesleid“
Fritz Kreisler „Schön Rosmarin“
Enrico Toselli „Serenade“ op. & Nr.1
Nikolai Rimskij-Korsakov „Hindu-Lied“ aus der Oper „Sadko“
Jules Massenet „Méditation“ aus der Oper „Thaïs“
Pablo de Sarasate „Romanze Andaluza“
Achille Simonetti „Madrigale“
Cyrill Scott „Cherry Ripe“
Zdenék Fibich „Poème“
Georges Boulanger „Avant de Mourier“
Isaak Albéniz „Tango“
Peter Kreuder „Sag beim Abschied leise Servus“

LC 12021 as/ae 5025-2000   2007 auris subtilis®   EAN 4260077710257
Fotos : Wolfgang Schmidt
Aufnahme und Mastering  Horst Springer
Aufgezeichnet  am 19. Mai 2007  im Restaurant Janssen
Produktion www.auris-subtilis.de

1.
Rondino über ein Thema von Ludwig van Beethoven (Fritz Kreisler)
2.
Liebesleid (Fritz Kreisler)
3.
Schön Rosmarin (Fritz Kreisler)
4.
Madrigale (Achille Simonetti)

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Bach in Jakobi

Zum Jahresende 2007 realisiert der Konzertmeister der Robert-Schumann-Philharmonie Hartmut Schill ein außergewöhnliches Musikprojekt. Verbunden mit drei Konzerten spielte der Geiger die „Sei Solo a Violino senza Basso accompagnato“ BWV 1001-1006 von Johann Sebastian Bach in der Jakobikirche Chemnitz für eine Benefiz-CD zu Gunsten des Wiederaufbaus der Kirche ein.

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Goldberg-Variationen im Museum Gunzenhauser

Die Konzertmeister der Robert-Schumann-Philharmonie und Mitglieder des Robert-Schumann-Quartetts haben im Sommer 2016 die Goldberg-Variationen BWV 988 von Johann Sebastian Bach in einer Fassung für Streichtrio eingespielt. Diese Edition erscheint in einem aufwändig gefertigten Digi-File mit Künstler und das Museum Gunzenhauser abbildenden Fotos und deutsch/englisch begleitenden Texten zur Komposition, zum Ensemble und dem Museum Gunzenhauser in Chemnitz.

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Mozarts in jeder Hinsicht größte Bläserserenade – hier live eingespielt von der Sächsischen Bläserakademie unter Leitung von Niksa Bareza – ist die in B-Dur KV 361, wohl von 1781, für dreizehn Instrumente – je zwei Oboen, Klarinetten, Bassetthörner und Fagotte, vier Hörner und „Contra Basso“, wie Mozart selber notierte. Die eigentliche kompositorische Leistung dieser vorbild- und nachfolgerlosen „Nachtmusik“ – „Gran Partita“ steht von fremder Hand auf dem Autograph – ist die restlose Bewältigung der klanglichen Herausforderung durch ein so massives Bläserensemble. Das Ergebnis ist eine meisterhafte Instrumentationsstudie von bezaubernder Klangpoesie und gleichzeitiger Klangpracht und -gewalt.

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