Auris Subtilis | Das CD-Label aus Sachsen für Klassik und mehr

AETHER – Kompositionen von Konstantinos D. Kakavelakis

9,90 16,00 

Die vorliegende Edition gründet auf Freundschaft, Liebe und Ethos. Tief verwurzelt ist in Deutschland die Liebe und die Faszination, die einer Vorstellung von der griechischen Kultur, sei es durch den Besuch des Landes in den letzten Jahrzehenten oder durch die Deutschen Klassiker und Romantiker als Hellas entspringt. Umgekehrt sind Griechen durch unsere Kultur, die Begegnung bei unseren Besuchen, ihrem Tätigsein in Deutschland und letztlich auch durch familiäre Bindungen den Deutschen nahe und verbunden. Das schlägt sich nicht jeden Tag an die Oberfläche, aber es schwingt mit in der Luft.

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AETHER ist gewidmet an Kallipateira, dem olympischen und amphiktyonischen Geist dem internationalen Frieden und den fairen Wettkämpfen.

AETHER is dedicated to Kallipateira, the olympic and amphictyonic spirit of union, peace and fair play.

Die vorliegende Edition gründet auf Freundschaft, Liebe und Ethos. Tief verwurzelt ist in Deutschland die Liebe und die Faszination, die einer Vorstellung von der griechischen Kultur, sei es durch den Besuch des Landes in den letzten Jahrzehenten oder durch die Deutschen Klassiker und Romantiker als Hellas entspringt. Umgekehrt sind Griechen durch unsere Kultur, die Begegnung bei unseren Besuchen, ihrem Tätigsein in Deutschland und letztlich auch durch familiäre Bindungen den Deutschen nahe und verbunden. Das schlägt sich nicht jeden Tag an die Oberfläche, aber es schwingt mit in der Luft.

Ein langer Wesenszug von gegenseitiger Begeisterung und Durchdringung hat das heutige Europa und grundlegende Gedanken für unsere Erde geprägt. Wachsamkeit und behutsames Erhalten sorgen für die Wahrnehmung dieses Wesens, das gleichsam immer greifbar und unveränderbar im AETHER verborgen oder sichtbar ist. Ergriffen von ihm finden sich auf dieser CD Klang und Sprache neu in Töne und Ausdruck gefasst.

Der musikalische Streifzug AETHER ist eine spirituelle Opfergabe an die fragile Einheit der Welt durch eine imaginäre musikalische Reise jenseits aller Grenzen. Er konzentriert sich auf feine musikalische Hinweise auf zeitlose Problemstellungen der antiken griechischen und europäischen spirituellen Welt, auf die Beziehungen zwischen Orient und Okzident und ihr Verhältnis zur realen Welt und zur Welt der Dichtkunst in der modernen Realität.

Die klingende Poesie wirkt als eine undurchschaubare Tätigkeit und aktive Konstruktion, die nicht unbedingt komplex sein muss, in der sich entfernte melodische Erinnerungen, Visionen und Erwartungen aus der Vergangenheit unterschiedlicher Traditionen begegnen. Die Zukunft zeichnet sich durch die Formung und Vereinigung der Klangwelten ab, denen erneut mit einem Geist der Versöhnung und Besinnung gelauscht wird, mit den dringlichen seelischen Bedürfnissen des heutigen Menschen nach geistigem Frieden, Aussöhnung und natürlicher Kommunikation.

Die Naturlandschaften spielen eine entscheidende Rolle bei der Reaktivierung der Erinnerung als ein Energietransport aus dem sichtbaren in das unsichtbare Universum …

Prolog
Die Reise des Seikilos
Fünf Delphische Landschaften
Äther (Licht aus licht)
Hymne an Apoll
Intermezzo
En Grèce – Für Griechenland [Poesie: Victor Hugo]
There be none of beauty ́s daughters. [Poesie: Lord Byron]
Pindar Olympischer Siegesgesänge
Zehn Elegien (Rundfahrt um Kokytos)

Gesang: Jenny Drivala, Simona Mihai, Maria Marketou, Kostas Mavrogenis, Katerina Doxastaki
Querflöte: Panagiotis Drakos, Iwona Glinka, Angeliki Zografou
Horn: Vangelis Skouras
Klarinette: Marie Cecile Boulard
Harfe: Maria Bildea, Éleana Cruceru, Ada Rouvá
Gitarre: Stella Kypreou
Schlaginstrumente: Alekos Christidis
Violine: Sergiu Nastasa, Apollon Grammatikopoulos, Andreas Chaniotis
Viola: Paris Anastasiadis
Violoncello: Isidoros Sideris, Kostis Theos, Evi Papathanasiou, Dána Chatzigeorgíou
Erzähler: Konstantinos D. Kakavelakis
Chor: „Freunde der Modernen Musik“
Korrepetitor: Dimitris Papadimitriou

Konstantinos D. Kakavelakis

Komponist – Musikwissenschaftler, geboren in Griechenland, studierte an der griechischen Musikschule „Hellenikon Odeio“ unter der Aufsicht von Ida Rosenkranz Margaritis und Y.Á. Papaioannou. Aufbaustudium an der Universität Bonn seit 1982 in den Fächern Musikwissenschaft, Byzantinistik Philosophie und Kommunikationsforschung, Komposition am Konservatorium Köln bei Bojidar Dimov. Er schloss sein Kompositionsstudium an der Musikakademie Robert Schumann Düsseldorf unter der Aufsicht von Dimitris Terzakis und Guenther Becker ab. An der Universität Hamburg studierte er Musikwissenschaft bei Constantin Floros, Peter Petersen und Philosophie bei Christos Axelos. Er hat sich besonders mit den Werken von György Ligeti, Luigi Nono, und Iannis Xenakis befasst. Seine Dissertation schrieb er über das Bühnenwerk von György Ligeti „Aventures & Nouvelles Aventures-Studien zur Sprachkomposition und Ästhetik der Avantgarde“- Hamburg 2000, Verlag Peter Lang. Er nahm an den Seminaren von Iannis Xenakis in Delphi 1985 teil. 1987 arbeitete er mit Melina Merkouri für die Herakleion Stadt-Gemeinde in Kreta für die Realisierung einer internationalen Begegnungsstätte mit dem Thema Musik für den Frieden zusammen. Seit 2002 ist er Präsident der griechischen Mozart Gemeinde – Mitglied der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg. Seine Werke umfassen ein weites Spektrum von Nachforschungen in unterschiedlichen Zeiträumen.

Erscheinungstermin: 17. März 2012
as – c 5052-2000 auris classic
EAN 4260077710523
2012 auris subtilis®
LC 12021 www.auris-subtilis.de

Aufzeichnung – Mastering: Studio Spectrum -Vangelis Katsoulis – Pallini,
Attika 2004-2011
Studio Spectrum -Vaggelis Katsoulis – Pallini, Attica 2004-2011
© Copyright by Konstantinos D. Kakavelakis, Hamburg – Niendorf 2012
Layout: punkt191
Produktionsleitung: Franz Streuber

1.
Prolog (Konstantinos D. Kakavelakis)
2.
Die Reise des Seikilos (Konstantinos D. Kakavelakis)
3.
Intermezzo (Konstantinos D. Kakavelakis)

Der Traum von Paris

Durch die freundschaftliche Beziehung zwischen der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und der Mozart-Gesellschaft Kurpfalz e.V. wurde als ein besonderer Beitrag zur Mozartrezeption die vorliegende Edition Der Traum von Paris mit Klaviersonaten von Mozart und Texten aus „Mein Brief an Mozart“ von Philippe Huguet herausgegeben.

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Französische Bläsermusik im Barockgarten Lichtenwalde

Mit französischer Kammermusik von Charles François Gounod (1818–1893) und Louis Théodore Gouvy (1819–1898) stellt die Sächsische Bläserakademie in ihrer neuen CD nicht nur äußerst reizvolle Kompositionen der Romantik vor, sondern auch ein eher unbekanntes, aber keineswegs weniger glanzvolles Juwel aus Sachsen: den unmittelbar vor den Toren der Stadt Chemnitz liegenden Barockgarten Lichtenwalde.

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Villa Esche – Ein musikalischer Salon in der Villa Esche

Signiertes nummeriertes Hardcover – Aufwendig gestaltetes bibliophiles Kunstwerk mit Sammlerwert

Ein musikalischer Salon in der Villa Esche mit Sonaten für Violine und Klavier von Schumann, Brahms und Dietrich ist die zweite Edition des Klassiklabels auris subtilis.
Anna Rabinova, Violine und Vladimir Stoupel, Klavier
ALBERT DIETRICH, ROBERT SCHUMANN, JOHANNES BRAHMS
Sonate „F-A-E“ für Violine und Klavier
ROBERT SCHUMANN
Sonate Nr. 2 d-moll op. 121 für Violine und Klavier.

Wohltuend sinnlich verbinden sich die Klang- und Gestaltungswelten miteinander. Besonders zu begrüßen ist auch, daß die Herausgabe dieses Konzertes mit einer Dokumentation verbunden ist, einer kleinen bibliophilen Kostbarkeit, ganz im Sinne van de Veldes.

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Modersohn Sax Quartett – a tribute to bach

Das Saxophonquartett des Chemnitzer Komponisten,  Arrangeur und Saxophonisten Christoph Modersohn verneigt sich vor der Größe des Leipziger Thomaskantors, in dem es mit Schlichtheit versucht, die strukturelle Klarheit und die unversiegbare Fülle melodischer Motive hervortreten zu lassen.

Christoph Modersohn ist freischaffender Saxophonist, Komponist und Arrangeur in Chemnitz und Dresden – er wirkt zwischen den Welten des Jazz und der sogenannten „klassischen“ Musik für Saxophon, denn für dieses Instrument sind eine Vielzahl von Kompositionen entstanden, ehe es seinen dominierenden Einzug in den Jazz hielt.

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