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chi il bel sogno

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Mit Arien aus bekannten Werken von Ciacomo Puccini, Giuseppe Verdi, Alfredo Catalani und Antonin Dvorák, aber auch aus unbekannteren Kompositionen von Arrigo Boito, Erich Wolfgang Korngold und Franz Schreker stellt die Sopranistin Barbara Krieger ihre Portrait-CD vor. Begleitet von den Dresdner Sinfonikern unter der Leitung von Manfred Lehner entstand die CD als Konzertmitschnitt vom 18. Juni 2006 und von Aufnahmen im Juli 2006 in der Lukaskirche Dresden.

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Barbara Krieger – Sopran
Manfred Lehner – Dirigent
Dresdner Sinfoniker

Mit Arien aus bekannten Werken von Ciacomo Puccini, Giuseppe Verdi, Alfredo Catalani und Antonin Dvorák, aber auch aus unbekannteren Kompositionen von Arrigo Boito, Erich Wolfgang Korngold und Franz Schreker stellt die Sopranistin Barbara Krieger ihre Portrait-CD vor. Begleitet von den Dresdner Sinfonikern unter der Leitung von Manfred Lehner entstand die CD als Konzertmitschnitt vom 18. Juni 2006 und von Aufnahmen im Juli 2006 in der Lukaskirche Dresden.

Alfredo Catalani „Ebben? Ne andrò lantana“ aus La Wally
Ciacomo Puccini „Chi il bel sogno“ Canzone der Doretta aus La Rondine
Ciacomo Puccini „Vissi d‘ arte, vissi d‘ amore“ aus Tosca
Ciacomo Puccini „Un bel di‘ vedremo“ aus Madame Butterfly
Erich Wolfgang Korngold „Glück, das mir verblieb“ aus Die tote Stadt
Giuseppe Verdi „Tacera la notte placida“ aus Il Trovatore
Giuseppe Verdi „Una macchia è qui tutt ‚ora“ aus Macbeth
Antonin Dvorák „Mesicku na nebi hlubokém“ aus Rusalka
Arrigo Boito „L‘ altra notte in fondo al mare“ aus Mefistofele
Franz Schreker „Klein war ich noch“ aus Der Schatzgräber

Barbara Krieger – Sopran

Nach dem Abitur in ihrer Heimatstadt Wiesbaden studierte Barbara Krieger zunächst Germanistik, Anglistik und Musikwissenschaften an der Universität Mainz. Nach dem Besuch der Opernschule Wiesbaden und einem Stipendium der „Richard Wagner Gesellschaft“ Wiesbaden begann 1992 das Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg. Bereits während ihrer Studienzeit konnte die Sopranistin zahlreiche Gastengagements verzeichnen, unter anderem am Landestheater Salzburg in Zagreb. Nach erfolgreichem Abschluss des Gesangsstudiums folgten Verpflichtungen an vielen Bühnen im deutschsprachigem Raum. 1997 erhielt sie den
1. Preis beim AS. LI. CO. Wettbewerb der Mailänder Skala. Noch im gleichen Jahr wurde Barbara Krieger Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Darüber hinaus führten sie Gastspiele nach Spanien, Italien und Japan. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen liegen vor.

Dresdner Sinfoniker

Das weltweit erste Sinfonieorchester für zeitgenössische Musik fand seinen Ursprung, als sich die beiden Gründer Markus Rindt und Sven Helbig 1996 trafen, um eine Band zu gründen. Die Suche nach geeigneter Musik führte zu einem hochinteressanten Gemisch aus zeitgenössischer Musik, Jazz, exotischer Weltmusik und der Frage, wie man all das vereinen könne. Was am Anfang noch Vision war, ist heute fester Bestandteil des internationalen Musiklebens:ein Sinfonieorchester aus Instrumentalisten verschiedenster Musikrichtungen, das nichts Gegenwärtiges ausspart.

Hervorragende Musiker, Mitglieder namhafter internationaler Klangkörper wie den Berliner Philharmonikern, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Gewandhausorchester Leipzig, der sächsischen Staatskapelle Dresden, der Dresdner Philharmonie u.v.a., kommen mehrmals jährlich zu Projekten zusammen. Dabei stehen außergewöhnliche Kompositionen, Musik anderer Kulturen und Crossover- Projekte auf den Programmen, mit denen die Dresdner Sinfoniker ihr Publikum stehts begeistern können. Zahlreiche Werke wurden uraufgeführt, viele Stücke erlebten ihre deutsche oder europäische Erstaufführung.

2003 sorgten die Dresdner Sinfoniker international für Furore mit der Uraufführung von Torsten Raschs Liederzyklus“Mein Herz brennt“ nach Texten und Musik der Gruppe RAMMSTEIN.2004 nahmen sie mit den Pet Shop Boys einen neuen Soundtrack zu Sergej Eisensteins legendären Stummfilm „Panzerkreuzer Potemkin“ auf. 35.000 Besucher feierten die anschließende Uraufführung auf dem Londoner Trafalgar Square. 2006 produzierten sie die weltweit beachtete „Hochhaussinfonie“

Konzertreisen führten die Dresdner Sinfoniker bisher nach Großbritannien, Griechenland, Spanien und Frankreich. CDs wurden bei der Deutschen Grammophon, EMI, BMG und Athene Records veröffentlicht. Die Dresdner Sinfoniker sind Träger des Kunstförderpreises 2000 der Landeshauptstadt Dresden und erhielten 2004 den Schallplattenpreis Echo Klassik für die beste Weltersteinspielung.

1.
Un bel di' vedremo (Barbara Krieger)
2.
Mesicku na nebi hlubokém (Barbara Krieger)
3.
Vissi d' arte, vissi d' amore (Barbara Krieger)

Wie lieblich schallt – Sächsisches Hornquartett

Alte und romantische Volkslieder werden vom Sächsischen Hornquartett auf innige und auch auf schmetternde Weise geblasen. Frank Höhnerbach liest die meisten der Liedtexte vorab und bringt den Wert der Worte mit besonderer Eindringlichkeit nahe. Zu hören sind „Innsbruck, ich muß dich lassen“, „Ännchen von Tharau“, „An der Saale hellem Strande“, „Der Mond ist aufgegangen“, „Kein Feuer, keine Kohle“, „Heidenröslein“, „Wer hat dich, du schöner Wald“, „Wie lieblich schallt“ und weitere. Die Musiker erzählen mit ihren Hörnern eine ganz persönliche Geschichte sächsischer Kammermusik- und Freundschaftstradition.

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Französische Bläsermusik im Barockgarten Lichtenwalde

Mit französischer Kammermusik von Charles François Gounod (1818–1893) und Louis Théodore Gouvy (1819–1898) stellt die Sächsische Bläserakademie in ihrer neuen CD nicht nur äußerst reizvolle Kompositionen der Romantik vor, sondern auch ein eher unbekanntes, aber keineswegs weniger glanzvolles Juwel aus Sachsen: den unmittelbar vor den Toren der Stadt Chemnitz liegenden Barockgarten Lichtenwalde.

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Modersohn Sax Quartett – a tribute to bach

Das Saxophonquartett des Chemnitzer Komponisten,  Arrangeur und Saxophonisten Christoph Modersohn verneigt sich vor der Größe des Leipziger Thomaskantors, in dem es mit Schlichtheit versucht, die strukturelle Klarheit und die unversiegbare Fülle melodischer Motive hervortreten zu lassen.

Christoph Modersohn ist freischaffender Saxophonist, Komponist und Arrangeur in Chemnitz und Dresden – er wirkt zwischen den Welten des Jazz und der sogenannten „klassischen“ Musik für Saxophon, denn für dieses Instrument sind eine Vielzahl von Kompositionen entstanden, ehe es seinen dominierenden Einzug in den Jazz hielt.

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Romantischer Streicherklang aus Dresden

So hat sich bis zum heutigen Tag ein romantisch-warm empfundener Streicherklang als Markenzeichen der Dresdner Philharmonie erhalten, der klangliche Wohllaut des Orchesters, ein Blühen und Glänzen, das seinesgleichen sucht.

Die im Booklet abgebildete und im Besitz des Fördervereins der Dresdner Philharmonie e.V. befindliche Violine mit dem Zettel „Sanctus Serafin“ ist eine echte und originale Arbeit dieses Meisters aus Venedig von ca. 1725-1730. Seit über 12 Jahren wird dieses kostbare Instrument von Wolfgang Hentrich gespielt, der es wie seinen Augapfel hütet und ihren weichen warmen Klang besonders schätzt. “Sie ist zu allem fähig, auch zu ganz süßen Tönen“ schwelgt er.

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