Auris Subtilis | Das CD-Label aus Sachsen für Klassik und mehr

Yankelle Kapelle

9,90 16,00 

Die Yankele Kapelle aus Chemnitz hat sich seit 1999 der Musik der osteuropäischen Juden verschrieben – bei LiveKonzerten begeistern die fünf Klezmorim ihr Publikum!

Auswahl zurücksetzen

Die Musik der Seele – Live aus dem Schalom!

Die Yankele Kapelle aus Chemnitz hat sich seit 1999 der Musik der osteuropäischen Juden verschrieben – bei LiveKonzerten begeistern die fünf Klezmorim ihr Publikum!
Die Klarinette macht den Anfang. An den Tischen rund um das kleine Podium sind die Gespräche verstummt. Endlich Musik. Wenige Takte sind gespielt, jetzt die Geige. Sie hält dagegen. Nach und nach setzen die anderen Instrumente ein, Akkordeon, Schlagzeug, Kontrabass. Der grauhaarige ältere Herr dort links ist schon aufgesprungen. Er kann wohl nicht sitzen bleiben bei solchen Klängen. Und er ist nicht der Einzige…
Es ist Montagabend im Schalom in Chemnitz. Die Yankele Kapelle spielt in diesem Restaurant, das inzwischen vier Jahre besteht. Die Live-Musik am Montagabend ist Kult. Kein Stuhl ist leer, bald ist auch kein Stehplatz mehr zu haben.
Die Yankele Kapelle spielt Klezmer, ursprünglich die Hochzeitsmusik der aschkenasischen Juden. Klezmer, das ist die Musik der Seele, sagt man. Musik, die tanzt und singt, voller Freude und Leidenschaft, die aber auch traurig klingen und traurig machen kann. Aber nicht an diesem Abend. Mit „kleiner Jakob“ könnte man Yankele übersetzen. Von wegen „kleiner Jakob“: Das hier sind fünf ausgewachsene Männer in Jeans und Shirt und sie spielen, als würden sie alles um sich herum vergessen. Miteinander, gegeneinander. Kann eine Geige mittendurch gesägt werden bei solchem Spiel?
Inzwischen ist es Mitternacht, doch von Müdigkeit auf und vor der kleinen Bühne keine Spur. Dem angesagten letzten Lied folgt noch ein allerletztes und ein allerallerletztes und dann noch ein allerallerallerletztes. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann spielen sie noch heute? Das wohl nicht, aber sie spielen ja wieder.

Ute Krebs – Freie Presse

1.
Itamar-Freilach (Yankele Kapelle)
2.
Simkhas Torah (Yankele Kapelle)
3.
Mi Chamora (Yankele Kapelle)
4.
Freilachdance (Yankele Kapelle)
5.
Tate Freilach (Yankele Kapelle)

Das könnte Ihnen auch gefallen …

SlovaCzech

Mährische und Slowakische Folklore, klingt wie Zimbalmusik nun halt ohne Zimbal. Die eigenen Bearbeitungen der Lieder nehmen Einflüsse aus der ungarischen und rumänischen Folklore, sowie ein wenig Jazz und Klassik auf. SlowaCzech spielt temperamentvolle Folkloremusik hauptsächlich aus dem südlichen Mähren und der Slowakei. So kommt auch der Name zustande. Es ist eine Ableitung der englischen Namen „Slovakia“ und „Czech Republic“. In Ihrem Repertoire befinden sich jedoch auch zahlreiche Stücke, die ursprünglich aus Ungarn, Rumänien und anderen mittelosteuropäischen Ländern stammen. Mit den eigenen Bearbeitungen wird den Stücken ein unverwechselbarer Charakter verliehen, jedoch ohne den Anspruch einer ethnomusikologisch korrekten Interpretation. Die vier jungen Musiker bearbeiten und interpretieren die Musik so wie sie sie empfinden und wie sie ihnen gefällt. So bringen sie in die Musik Elemente der klassischen Spieltechnik und Harmonie sowie auch Einflüsse anderer Musikstile wie Jazz und Folk.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Di Musik klingt asoj schejn! – Klezmer di tswaijte

Die zweite Klezmer-CD von Harts un Neschome erscheint Anfang September 2016 pünktlich zum 10-jährigen Jubiläumskonzert des Freiberger Ensembles. Um die herausragende Soloklarinettistin der Mittelsächsischen Philharmonie, Anja Bachmann und deren befreundete Musiker, scharen sich ein begeistert-treues Publikum und Anhänger in tanzender Lebensfreude und lachend trauriger Melancholie – Bitter und Süß.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Romantischer Streicherklang aus Dresden

So hat sich bis zum heutigen Tag ein romantisch-warm empfundener Streicherklang als Markenzeichen der Dresdner Philharmonie erhalten, der klangliche Wohllaut des Orchesters, ein Blühen und Glänzen, das seinesgleichen sucht.

Die im Booklet abgebildete und im Besitz des Fördervereins der Dresdner Philharmonie e.V. befindliche Violine mit dem Zettel „Sanctus Serafin“ ist eine echte und originale Arbeit dieses Meisters aus Venedig von ca. 1725-1730. Seit über 12 Jahren wird dieses kostbare Instrument von Wolfgang Hentrich gespielt, der es wie seinen Augapfel hütet und ihren weichen warmen Klang besonders schätzt. “Sie ist zu allem fähig, auch zu ganz süßen Tönen“ schwelgt er.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Harts un Neschome

Uns überwältigt die Vielfältigkeit jiddischer Musik: Ausgelassene Freilechsn folgen auf schlichte Gebete, ein wilder Bulgar fährt uns in die Beine und gleich darauf rührt uns eine zarte Melodie zu Tränen. Diese faszinierenden Erfahrungen wollten wir gerne mit unseren Freunden und Fans teilen; zuerst eher spontan und als Kostprobe auf den Premierenfeiern des Theaters Freiberg, an dem die meisten Bandmitglieder beschäftigt sind. Darauf folgten ernsthafte Vorbereitungen für das erste große Programm „Von Jiddisch…bis Klezmer“ im Mai 2007.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Paganini – Cantabile

Niccoló Paganini – „…man muss ihn gehört haben, wenn er auf allen vier Saiten gleichzeitig spielt.“

Gleiches gilt für den Solisten Wolfgang Hentrich der neuen CD „Cantabile“ von auris subtilis, faszinierende Kantabilität im Cantabile D-Dur bis hin zu extremer Virtuosität in den Sonaten und Capricen für Violine und Gitarre.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Reflexión del Tango

Argentinien, Uruguay und Deutschland haben eine gemeinsame Geschichte. Das siehtman einerseits an der Vielzahl von deutschen Einwanderern in Südamerika vor etwa 150 Jahren und andererseits an dem großen Einfluß einer deutschen Erfindung für die argentinisch / urugayische Musikkultur, dem Instrument des Tangos, dem Bandoneon. Dieses Phänomen der Musikgeschichte ist eine Herausforderung für das deutsche Cuarteto Bando und den argentinischen Sänger Caio Rodriguez. Sie nehmen sich dieses Erbes an und widerspiegeln in 22 Titeln die Welt des Tangos, zeitlos und doch nostalgisch, traditionell und doch neu.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Visit Us On FacebookVisit Us On PinterestVisit Us On Instagram