Romantischer Streicherklang aus Dresden
Eine Empfehlung in Zeiten, in denen der Busuch der Konzerte schon viel zu lang nicht möglich ist:
Wolfgang Hentrich
Philharmonisches Kammerorchester Dresden
2009 publizierte der Förderverein der Dresdner Philharmonie anläßlich des 40jährigen Bestehens des Philharmonischen Kammerorchesters Dresden in unserem Label ein Portrait mit Kompositionen von Grieg, Sibelius, Dvorák und Janácek. Dokumentiert wird der klangliche Wohllaut des Orchesters, sein Blühen und Glänzen, das seinesgleichen sucht und sich bis zum heutigen Tag mit romantisch-warm empfundenem Streicherklang als Markenzeichen der Dresdner Philharmonie erhält.
Die CD finden Sie in unserem Shop des Labels hier.
Edvard Grieg – Aus Holbergs Zeit – Suite im alten Stil für Streicher op.40
Jean Sibelius – Andante festivo für Streichorchester
Antonín Dvorák – Serenade für Streichorchester op. 22
Leoš Janácek – Suite für Streichorchester
Der künstlerische Leiter des Kammerorchesters, Konzertmeister Wolfgang Hentrich, spielt auf einer Violine des venezianischen Meisters Sanctus Seraphin aus dem Jahre 1725.
Sanctus Serafin
Die im Booklet abgebildete und im Besitz des Fördervereins der Dresdner Philharmonie e.V. befindliche Violine mit dem Zettel „Sanctus Serafin“ ist eine echte und originale Arbeit dieses Meisters aus Venedig von ca. 1725-1730. Dieses kostbare Instrument wird von Wolfgang Hentrich gespielt, der es wie seinen Augapfel hütet und ihren weichen warmen Klang besonders schätzt: “Sie ist zu allem fähig, auch zu ganz süßen Tönen“.