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Jochen Kowalski – Die Nachtigall I Der Fluch der Kröte

Cover Jochen Kowalski

9,90 16,00 

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Jochen Kowalski rezitiert Melodramen von Arnold Winternitz.

In einer Liebeserklärung öffnet Altus Jochen Kowalski sein Herz einem fast vergessenen Genre und widmet sich mit dem Salonorchester „Unter‘n Linden“ und dem Carl-Maria-von-Weber Ensemble der Staatskapelle Berlin zwei Melodramen von Arnold Winternitz – arrangiert für diese Besetzungen und musikalisch geleitet von Uwe Hilprecht.
Aufgenommen 2018 in einer Live-Aufzeichnung und eingespielt 2023 enthält die Edition die Melodramen Die Nachtigall mit dem Text von Hans Christian Andersen und Der Fluch der Kröte mit dem Text von Gustav Meyrink.

Jochen Kowalski

Der Bonus dieser Edition besteht in den  persönlichen nahegehenden Reflektionen von Jochen Kowalski zum Genre, den Werken und dem Künstlerehepaar Arnold Winternitz und Martha Winternitz-Dorda, von der eine historische Aufnahme von 1911 mit Puccinis Mein kleiner Herrgott als Bonbon beigefügt ist.

1 Die Nachtigall      11:51
2 Mit dem größten Vergnügen    13:16
3 Der Kaiser sprang gleich aus seinem Bette    6:30
4 Da klang auf einmal vom Fenster her   9:47
Melodram von Arnold Winternitz, Text: Hans Christian Andersen
Jochen Kowalski – Rezitation
Salonorchester „Unter‘n Linden“ der Staatskapelle Berlin

5 Der Fluch der Kröte    12:32
Melodram von Arnold Winternitz, Text: Gustav Meyrink
Jochen Kowalski – Rezitation
Carl-Maria-von-Weber Ensemble der Staatskapelle Berlin

6 Mein kleiner Herrgott  3:15
aus Madame Butterfly von G. Puccini
Martha Winternitz-Dorda, Parlophon Studio Orchester 1911,
Leitung: Friedrich Kark

Gesamtspielzeit: 57:15

Booklet: deutsch, 40 Seite mit Einführungen, Biografien, Text und Abbildungen

Recorded:
„Die Nachtigall“: OPS Staatsoper Unter den Linden Berlin, 30.08 – 31.08.2023
„Der Fluch der Kröte“: Live-Mitschnitt aus St. Peter und Paul in Potsdam, 06.04.2018
BONUS: „Mein kleiner Herrgott“ rec. 1911 PARLOPHON P 437
Recording & Mastering: Markus Gottschall
Text: Jochen Kowalski
Photography: Portrait Kowalski: 2021 © Torsten Spinti Page 1,
2023 © Jürgen Schmidt Pages 6/7, 14, 17
2018 © Claudia Pfeil Page 20
Reproductions: Privatarchiv Jochen Kowalski, Pages 4, 10, 22
Production Manager & Producer: Franz Wagner-Streuber
Production Assistant: Ania Wagner
Production: auris subtilis®
Corporate Design: auris subtilis®
www.auris-subtilis.de

as-c 1111 – 1000 auris classic
EAN 4260077711117
© & ℗ 2024 auris subtilis

1.
Die Nachtigall (Jochen Kowalski, Ensemble "Unter'n Linden" der Staatsoper Berlin)
2.
Der Fluch der Kröte (Jochen Kowalski, Carl-Maria-von-Weber Ensemble der Staatsoper Berlin)
3.
Mein kleiner Hergott aus Madame Butterfly (Martha Dorda - Parlophon Orchester Berlin 1911)

Bach in Jakobi

Zum Jahresende 2007 realisiert der Konzertmeister der Robert-Schumann-Philharmonie Hartmut Schill ein außergewöhnliches Musikprojekt. Verbunden mit drei Konzerten spielte der Geiger die „Sei Solo a Violino senza Basso accompagnato“ BWV 1001-1006 von Johann Sebastian Bach in der Jakobikirche Chemnitz für eine Benefiz-CD zu Gunsten des Wiederaufbaus der Kirche ein.

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Villa Esche – Ein musikalischer Salon in der Villa Esche

Signiertes nummeriertes Hardcover – Aufwendig gestaltetes bibliophiles Kunstwerk mit Sammlerwert

Ein musikalischer Salon in der Villa Esche mit Sonaten für Violine und Klavier von Schumann, Brahms und Dietrich ist die zweite Edition des Klassiklabels auris subtilis.
Anna Rabinova, Violine und Vladimir Stoupel, Klavier
ALBERT DIETRICH, ROBERT SCHUMANN, JOHANNES BRAHMS
Sonate „F-A-E“ für Violine und Klavier
ROBERT SCHUMANN
Sonate Nr. 2 d-moll op. 121 für Violine und Klavier.

Wohltuend sinnlich verbinden sich die Klang- und Gestaltungswelten miteinander. Besonders zu begrüßen ist auch, daß die Herausgabe dieses Konzertes mit einer Dokumentation verbunden ist, einer kleinen bibliophilen Kostbarkeit, ganz im Sinne van de Veldes.

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Romantischer Streicherklang aus Dresden

So hat sich bis zum heutigen Tag ein romantisch-warm empfundener Streicherklang als Markenzeichen der Dresdner Philharmonie erhalten, der klangliche Wohllaut des Orchesters, ein Blühen und Glänzen, das seinesgleichen sucht.

Die im Booklet abgebildete und im Besitz des Fördervereins der Dresdner Philharmonie e.V. befindliche Violine mit dem Zettel „Sanctus Serafin“ ist eine echte und originale Arbeit dieses Meisters aus Venedig von ca. 1725-1730. Seit über 12 Jahren wird dieses kostbare Instrument von Wolfgang Hentrich gespielt, der es wie seinen Augapfel hütet und ihren weichen warmen Klang besonders schätzt. “Sie ist zu allem fähig, auch zu ganz süßen Tönen“ schwelgt er.

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Paganini – Cantabile

Niccoló Paganini – „…man muss ihn gehört haben, wenn er auf allen vier Saiten gleichzeitig spielt.“

Gleiches gilt für den Solisten Wolfgang Hentrich der neuen CD „Cantabile“ von auris subtilis, faszinierende Kantabilität im Cantabile D-Dur bis hin zu extremer Virtuosität in den Sonaten und Capricen für Violine und Gitarre.

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