Auris Subtilis | Das CD-Label aus Sachsen für Klassik und mehr

10 Symphonies – Carl Philipp Stamitz

16,90 24,00 

Als Weltersteinspielung editiert das Label auris subtilis in einer Doppel-CD und mit einer musikwissenschaftlichen Einleitung von Alexander Keuk zehn der überwiegend in Paris entstandenen Sinfonien von Carl Philipp Stamitz (1745 – 1801).
Seit über zwanzig Jahren widmen sich Normann Kästner und Laien- und Profimusiker der Region Chemnitz/Zwickau in Leidenschaft und Hingabe dem Repertoire der Klassik und Frühklassik. Das ehrgeizige Ergebnis der Recherchen und die Noteneinrichtung durch Normann Kästner und einer Vielzahl von Proben, den Aufnahmen und Konzerten des Ensembles Amadeus kann sich mit der vorliegenden Einspielung hören und sehen lassen.

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Ensemble Amadeus

World Premiere Recording – Doppel-CD

Als Weltersteinspielung editiert das Label auris subtilis in einer Doppel-CD und mit einer musikwissenschaftlichen Einleitung von Alexander Keuk zehn der überwiegend in Paris entstandenen Sinfonien von Carl Philipp Stamitz (1745 – 1801).
Seit über zwanzig Jahren widmen sich Normann Kästner und Laien- und Profimusiker der Region Chemnitz/Zwickau in Leidenschaft und Hingabe dem Repertoire der Klassik und Frühklassik. Das ehrgeizige Ergebnis der Recherchen und die Noteneinrichtung durch Normann Kästner und einer Vielzahl von Proben, den Aufnahmen und Konzerten des Ensembles Amadeus kann sich mit der vorliegenden Einspielung hören und sehen lassen. Wir wünschen den Musikern und den Liebhabern, welche, die CD in ihren Händen halten, damit viel Freude.

CD I 76:44
Sinfonie B-Dur op. 24/2 (KaiS 26)
Sinfonie G-Dur op. 9/2 (KaiS 11)
Sinfonie F-Dur op. 13/6 (KaiS 21)
Sinfonie B-Dur op. 9/5 (KaiS 14)
Sinfonie F-Dur op. 9/4 (KaiS 13)

CD II 79:21

Sinfonie B-Dur op. 13/2 (KaiS 17)
Sinfonie D-Dur op. 13/3 (KaiS 18)
Sinfonie C-Dur op. 9/3 (KaiS 12)
Sinfonie Es-Dur op. 9/6 (KaiS 15)
Sinfonie D-Dur op. 15/1 (KaiS 22)

Aufgenommen in Waldenburg/Sachsen, St. Bartholomäuskirche, Juni 2018
Edition des Aufführungsmaterials und der Partituren: Arnfried Kaiser, Normann Kästner

Recorded in Waldenburg/Saxony, St. Bartholomäus Church, June 2018
Editions of the scores and parts for the recording: Arnfried Kaiser, Normann Kästner

Carl Philipp Stamitz (*1745 in Mannheim, † 1801 in Jena) zählt zu den herausragenden Komponisten der zweiten Generation der so genannten „Mannheimer Schule“. Neben dem brillant auf der Höhe seiner Zeit ausgeführten kompositorischen Handwerk war er als Virtuose auf der Geige, Bratsche und der Viola d’amore geschätzt und komponierte gerade für letzteres Instrument, das allmählich aus dem Musikleben verschwand, mehrere Konzerte und Kammermusik.
Er war der älteste Sohn des aus Böhmen stammenden Komponisten Johann Stamitz, der als Leiter der Mannheimer Hofkapelle ab 1750 den bahnbrechenden „Mannheimer Stil“ entwickelt hatte. Sein Sohn Carl war von 1762 bis 1770 zweiter Violinist der Hofkapelle. Von seinem Vater erhielt er Unterricht im Geigen- und Cellospiel. Nach des Vaters frühem Tod 1757 übernahmen die Komponisten und Virtuosen Christian Cannabich, Ignaz Holz bauer und Franz Xaver Richter die musikalische Ausbildung Carl Philipps in Mannheim. Cannabich hatte als Nachfolger von Johann Stamitz die Leitung der Hofkapelle übernommen und führte sie zu europaweit geachteten Erfolgen, die später sogar Wolfgang Amadé Mozart zu einem einjährigen Besuch veranlassten. 1770 zog Stamitz gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Anton nach Paris und wurde dort Hofkomponist des Herzogs Louis de Noailles. Hier entstanden auch, vermutlich bis auf Opus 24, das deutlich später datiert ist, die auf dieser CD vorgestellten Sinfonien.

Carl Philipp Stamitz (* in Mannheim 1745, † 1801 in Jena) is one of the outstanding composers of the second generation of the so-called “Mannheim School”. In addition to his brilliant and highly-accomplished compositional craft, he was esteemed as a virtuoso on the violin, viola, and the viola d’amore, composing many concerti and pieces of chamber music for the latter instrument just as it was gradually disappearing from musical life. Carl Stamitz was the oldest son of the Bohemian-born composer Johann Stamitz who had developed a groundbreaking style: the “Mannheim School”. His son Carl was a second violinist in the court orchestra (Hofkapelle) from 1862 to 1770. He received instruction in violin and cello from his father. After his father’s untimely death in 1757, the composers and virtuosi Christian Cannabich, Ignaz Holzbauer and Franz Xaver Richter assumed responsibility for Carl’s musical education in Mannheim. Cannabich had succee-ded Johann Stamitz as the director of the Hofkapelle and led them to highly- acclaimed successes throughout Europe, which later even motived Wolfgang Amadé Mozart to undertake a year-long visit there. In 1770, Stamitz moved to Paris with his younger brother Anton, and became the court composer of Duke Louis de Noailles. It was also here that the Symphonies presented on this CD were composed, presumably those up until Op. 24, which is dated later.

Translation: Heather O’Donnel, Bradford J. Robinson
Photography: © Wolfgang Schmidt;
Cover: Deckenfresco, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Arnim Weischer;
Portrait Carl Philipp Stamitz: Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Recorded: June 2018
Recording: Markus Gottschall, Assistant Horst Springer
Mastering: Markus Gottschall
Production Manager: Franz Wagner-Streuber
Producer: Franz Wagner-Streuber
Design und Production auris subtilis ®
www.auris-subtilis.

as-c 5083 -2000 auris classic
EAN 4260077710837
© & ℗ 2018 auris subtilis

 

1.
Sinfonie B -Dur op. 24/2 - Allegro (Carl Philipp Stamitz)
0:27
2.
Sinfonie B -Dur op. 24/2 - Andante non moderato (Carl Philipp Stamitz)
0:28
3.
Sinfonie B -Dur op. 24/2 - Presto assai (Carl Philipp Stamitz)
0:28
4.
Sinfonie G-Dur op. 9/2 - Allegro maestoso (Carl Philipp Stamitz)
0:26

Hubertusmesse auf Schloss Augustusburg

Alljährlich folgen im Herbst Hornisten in Sachsen einem Jahrhunderte alten Brauch, um in der Schlosskirche auf Augustusburg die Hubertusmesse zu blasen. Sie stimmen sich und ihre Gäste damit auf die sich zurückziehende Natur und den nahenden Winter im Wandel der Jahreszeiten ein und gedenken des Heiligen Hubertus, der einst gleichsam einen inneren wie seelischen Wandel vollzogen hat.

Den Hornstudenten der Klasse Prof. Thomas Hauschild der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ in Leipzig durch die vorliegende Tonaufnahme verbunden mit der Präsentation des Schlosses Augustusburg als Jagdschloss eine dokumentierende „Visitenkarte“ zu verschaffen, ist als Dankeschön und Ermunterung zu verstehen. 

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Clara und Robert Schumann – Ihr Leben und ihre Musik

Gudrun Franke und Gerhard Erber erzählen das Leben von Clara und Robert Schumann,
zusammengestellt aus Briefen und Tagebuchaufzeichnungen, und spielen deren Klaviermusik.

Ist das alles? – nein, diese CD ist das Ergebnis einer Leipziger Kulturgeschichte: Bachfest, Gewandhaus, Thomaskirche, Oper, Hochschule und Mendelssohnhaus …. ja, auch Schumann …. in der Schumannrezeption ist Leipzig natürlich ganz wichtig. Lebendig wir der Bezug aber immer wieder nur durch die angeschlagenen Tasten und das in Beziehung bringen der festgehaltenen Worte und Bilder.

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Wie lieblich schallt – Sächsisches Hornquartett

Alte und romantische Volkslieder werden vom Sächsischen Hornquartett auf innige und auch auf schmetternde Weise geblasen. Frank Höhnerbach liest die meisten der Liedtexte vorab und bringt den Wert der Worte mit besonderer Eindringlichkeit nahe. Zu hören sind „Innsbruck, ich muß dich lassen“, „Ännchen von Tharau“, „An der Saale hellem Strande“, „Der Mond ist aufgegangen“, „Kein Feuer, keine Kohle“, „Heidenröslein“, „Wer hat dich, du schöner Wald“, „Wie lieblich schallt“ und weitere. Die Musiker erzählen mit ihren Hörnern eine ganz persönliche Geschichte sächsischer Kammermusik- und Freundschaftstradition.

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Wolfgang Amadé Mozart Serenade B-Dur KV 361 Gran Partita

Mozarts in jeder Hinsicht größte Bläserserenade – hier live eingespielt von der Sächsischen Bläserakademie unter Leitung von Niksa Bareza – ist die in B-Dur KV 361, wohl von 1781, für dreizehn Instrumente – je zwei Oboen, Klarinetten, Bassetthörner und Fagotte, vier Hörner und „Contra Basso“, wie Mozart selber notierte. Die eigentliche kompositorische Leistung dieser vorbild- und nachfolgerlosen „Nachtmusik“ – „Gran Partita“ steht von fremder Hand auf dem Autograph – ist die restlose Bewältigung der klanglichen Herausforderung durch ein so massives Bläserensemble. Das Ergebnis ist eine meisterhafte Instrumentationsstudie von bezaubernder Klangpoesie und gleichzeitiger Klangpracht und -gewalt.

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