Auris Subtilis | Das CD-Label aus Sachsen für Klassik und mehr

Jana Büchner – Gedanken der Liebe

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Die vorliegend im September/Oktober 2011 eingespielte CD ist ein Kleinod als Liedportrait für die Mozartpreisträgerin Jana Büchner, bei dem Wert auf die Verwendung adäquater Fortepianos aus der Werkstatt für historische Tasteninstrumente Martin Schwabe in Leipzig passend zur Gestaltung der Lieder in ihrem historischen Kontext gelegt wurde. Verwendet wurde ein Fortepiano nach Anton Walter (Wien 1795) und ein Fortepiano von Ignaz Pleyel (Paris 1846).

Die Aufnahme des vom Horn und Fortepiano begleiteten Liedes Freundschaft oder Liebe von Joseph Rudolph Lewy dürfte eine sehr seltene oder gar Ersteinspielung sein.

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Lieder von Mozart, Schubert, Lewy, Mendelssohn Bartholdy und Hensel

Jana Büchner – Sopran
Hans-Peter Fieber – Horn
Eckart Sellheim und Brita Wiederanders – Fortepiano

Wolfgang Amadé Mozart
1 Dans un bois solitaire KV 308 (295b)
2 Das Traumbild KV 530
3 Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte KV 520 4 Das Veilchen KV 476
5 Oiseaux, si tous les ans KV 307 (367a)
6 Abendempfindung an Laura KV 523

Franz Schubert
7 Rastlose Liebe (Goethe) DV 138
8 Du bist die Ruh (Rückert) DV 776
9 Lachen und Weinen (Rückert) DV 777
10 Erster Verlust (Goethe) DV 226
11 Nähe des Geliebten (Goethe) DV 162
12 Auf dem Strom (Rellstab) DV 943
13 Delphine (Schütz) DV 857

Fanny Hensel
14 Warum sind denn die Rosen so blass (Heine) op.1 Nr. 3
15 Dämmrung senkte sich von oben (Goethe)
16 Nacht ist wie ein stilles Meer (Eichendorff)

Felix Mendelssohn Bartholdy
17 Neue Liebe (Heine) op. 19
18 Auf Flügeln des Gesanges (Heine) op. 34
19 Andres Maienlied (Hölty) op. 8

Joseph Rudolph Lewy
20 Freundschaft oder Liebe (Müchler) op. 7

Die Liedtexte finden Sie hier.

Aufnahme/recording:
14.–17. September 2011 in Euba: Eckart Sellheim, Hans-Peter Fieber 25. Oktober 2011 in Leipzig: Brita Wiederanders (Nr. 3 und Nr. 18)

Die vorliegend im September/Oktober 2011 eingespielte CD ist ein Kleinod als Liedportrait für die Mozartpreisträgerin Jana Büchner, bei dem Wert auf die Verwendung adäquater Fortepianos aus der Werkstatt für historische Tasteninstrumente Martin Schwabe in Leipzig passend zur Gestaltung der Lieder in ihrem historischen Kontext gelegt wurde. Verwendet wurde ein Fortepiano nach Anton Walter (Wien 1795) und ein Fortepiano von Ignaz Pleyel (Paris 1846).

Die Aufnahme des vom Horn und Fortepiano begleiteten Liedes Freundschaft oder Liebe von Joseph Rudolph Lewy dürfte eine sehr seltene oder gar Ersteinspielung sein.

Die Auswahl der Lieder und der Instrumente gründen auf die hohe Stimmigkeit und Freundschaft zwischen Sopranistin und Instrumentalisten, Eckart Sellheim und Brita Wiederanders am Fortepiano und dem Hornisten Hans-Peter Fieber.

Als geschätzter Pädagoge und Juror, namhafter Konzert- und Liedpianist setzt sich insbesondere Eckart Sellheim über Jahrzehnte schon für den „Collaborative Piano“ – Studiengang in den USA und Europa ein und war im Zusammentreffen mit Jana Büchner der wesentliche Impulsgeber für das Entstehen der vorliegenden Einspielung. Mit seinem reichen Erfahrungsschatz, seiner selbstverständlichen und anspruchsvollen Liebenswürdigkeit und als gleichwertiger Partner trägt er einen prägenden Anteil an der Gestaltung der hier vorgestellten subtilsten aller musikalischen Formen – dem Lied.

Der Sopranistin Jana Büchner gelingt auf dieser CD eine mitreißende Interpretation und wie in ihren Konzerten zeigt sie ihre tief bewegende Fähigkeit, den psychologischen Kern der kleinen Meisterwerke zu treffen. Im Ensemble mit den Instrumentalisten ist eine excellente musikalische Ausarbeitung, das gemeinsame Atmen und Erfassen des Textes, die dramatischen, lyrischen und inhaltlichen Bezüge in herausragender Interpretation zu erleben.

Jana Büchner,

in Dresden geboren, studierte in ihrer Heimatstadt an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ bei Frau Professor Ilse Hahn Gesang und vervollständigte ihr Können bei Elisabeth Schwarzkopf und Brigitte Eisenfeld. Nach festen Engagements an den Theatern in Freiberg und Chemnitz ist sie seit 2009 freischaffende Konzert- und Opernsängerin.

In zahlreichen Rollen gastierte die lyrische Sopranistin an der Hamburgischen Staatsoper, der Staatsoper Dresden und der Deutschen Oper Berlin am Essener Aaltotheater und an den Staatstheatern am Gärtnerplatz in München, Braunschweig und Kassel. Zu ihren wichtigsten Opernpartien zählen Pamina (Die Zauberflöte), Susanna (Die Hoch- zeit des Figaro), Ilia (Idomeneo), Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Musetta (La Boheme), Gilda (Rigoletto), Ännchen (Der Freischütz), Olympia (Hoffmanns Erzählungen), Fee (Cendrillon), Oscar (Un Ballo in Maschera), Sophie (Der Rosenkavalier), Zdenka (Arabella), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) und Rosina (Il Barbiere di Siviglia).

2002 wurde die Künstlerin mit dem Mozartpreis der Sächsischen Mozart-Gesellschaft geehrt. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Ingo Metzmacher, Simone Young, Oleg Caetani, Jun Märkl, Niksa Bareza, Siegfried Kurz, Mario Venzago, Hans Christoph Rademann sowie Ludwig Güttler zusammen.

Die seit 2007 als Jurorin beim Duschek Gesangswettbewerb in Prag tätige Sängerin, verfügt über ein breites Konzertrepertoire und ist regelmäßig als Solistin bei international renommierten Klangkörpern wie Dresdner Kreuzchor, Windsbacher Knabenchor, Dresdner Kammerchor, MDR Rundfunkchor Leipzig, Sächsische Staatskapelle Dresden, Dresdner Philharmonie, MDR Sinfonieorchester Leipzig, Barockorchester Dresden und Orchestre Philharmonique de Strasbourg zu Gast.

Konzert- und Liederabende führten sie in viele Städte Deutschlands und ins europäische Ausland. Hörfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen sowie eine DVD-Produktion mit Nikolaus Lehnhoff ́s erfolgreicher Inszenierung der Poulenc – Oper „Les Dialogues des Carmelites“ mit Jana Büchner als Soeur Constance an der Hamburgischen Staatsoper belegen ihre erfolgreiche Arbeit.

Eckart Sellheim

wurde in Deutschland und der Schweiz u. a. bei Adolf Drescher und Jakob Gimpel ausgebildet. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit in Köln und Ann Arbor, Michigan (USA) wirkte er von 1989 bis 2008 als Professor und „Director of Collaborative Piano“ an der Arizona State University in Tempe (USA) sowie bis Sommer 2006 als Lehrbeauftragter für Fortepiano an der Trossinger Musikhochschule. Der Künstler gab zahlreiche Meisterkurse für Klavier, Kammermusik, Liedbegleitung, Fortepiano und historische Aufführungspraxis in Europa und den USA und ist vielgefragtes Jurymitglied internationaler Musikwettbewerbe. Seine umfangreichen künstlerischen Aktivitäten werden widergespiegelt in einer regen Konzerttätigkeit; Tourneen führten ihn durch Europa, Amerika, Lateinamerika und die Karibik, in den Nahen Osten und nach Afrika.

Eckart Sellheims Aufnahmen sind regelmäßig bei den Rundfunksendern in Deutschland und Amerika zu hören. Seine Discographie weist mehr als 20 Einspielungen als Solist, Liedbegleiter und Kammermusiker auf; viele davon wurden bei CBS-Sony mit seinem Bruder und langjährigem Duo-Partner, dem Cellisten Friedrich-Jürgen Sellheim, veröffentlicht.

Brita Wiederanders

Sie ist Preisträgerin des Brigitte Fassbaender Preises, des Stella Bradshaw Award für Liedbegleitung sowie des Margaret Tudor Evans für Begleitung. Sie erhielt außerdem den 1. Preis beim Bessie Cronshaw Liederzyklus Wettbewerb. Es folgten Rundfunkaufnahmen für das New Zealand Radio in Wellington und die Teilnahme am „Young Songmakers 1994“ in London unter der Leitung von Graham Johnson. Sie besuchte Meisterkurse bei Paul Hamburger, Anne Grappotte und Graham Johanson. Ab 1995 unterrichtete Brita Wiederanders instrumentale Korrepetition an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Sie wurde Stipendiatin des Rotary Clubs sowie des Deutschen Musikwettbewerbes in Bonn.

Im Rahmen der Bundesauswahl „Konzerte junger Künstler“ nahm sie an zahlreichen Konzerten beim Schleswig-Holstein-Festival und dem Usedomer Musiksommer teil. Brita Wiederanders ist seit 1999 Dozentin für instrumentale Korrepetition an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden und konzertiert in unterschiedlichsten kammermusikalischen Besetzungen.

Hans-Peter Fieber

1974 in Dresden geboren, erhielt Unterricht in den Fächern Violine, Komposition und Klavier an der Musikschule Dresden und auf dem Waldhorn bei Professor Peter Damm an der Spezialschule für Musik in Dresden. Nach dem Abitur folgte ein Musikstudium im Hauptfach Horn bei Professor Peter Damm und Professor Erich Penzel an den Musikhochschulen in Dresden und Köln sowie ein Aufbaustudium an der HfM Weimar bei Professor Jörg Brückner.

Von 2002 bis 2009 war Hans-Peter Fieber als Solohornist bei der Mittelsächsischen Phil- harmonie in Freiberg engagiert, seit 2009 ist er stellvertretender Solohornist der Staats- operette Dresden. Solokonzerte, Kammermusik und Orchestertourneen führten ihn bereits in zahlreiche Städte Europas und nach Asien.

Presse

Die Kunst, Mozart zu singen

Ob Weihnachtsoratorium mit dem Dresdner Kreuzchor, der Kantorei St. Annen in Annaberg-Buchholz oder der Kantorei der Kreuzkirche Chemnitz: Jana Büchner ist eine gefragte Oratoriensängerin. Und: Lieder kann sie auch.

CHEMNITZ – Liederabende muss man gelegentlich mit der Lupe suchen. Große Theater und Stadthallen lassen sich damit kaum füllen. Zumal die Miniaturen intensivsten Ausdruck auf engstem Raum erfordern. Jana Büchner „kann Lied“ und kehrt bei allen großen Unternehmungen als Konzert und Opernsängerin stets zu dieser Form zurück. Die stilsichere Künstlerin hat jetzt eine CD vorgelegt, die – nach italienischer und deutscher Barockmusik (2008, Aufnahme mit dem Chemnitzer Barockorchester) – einmal mehr aufhorchen lässt: „Gedanken der Liebe“ (auris subtilis) ist ein Liedporträt der Mozartpreisträgerin, der ersten überhaupt, die die Sächsische Mozart-Gesellschaft 2002 kürte. Begleitet wird sie in der Aufnahme von den Pianisten Brita Wiederanders und Eckart Sellheim (beide Fortepiano) – dabei hat sie ihr Mozartprogramm („Das Veilchen“, „Abendempfindung“) um Lieder von Franz Schubert („Rastlose Liebe“, „Erster Verlust“) , Fanny Hensel („Nacht ist wie ein stilles Meer“), Felix Mendelssohn Bartholdy („Auf Flügeln des Gesangs“) erweitert und dabei sogar einen Unbekannten entdeckt: Joseph Rudolph Lewy.

Zauber und Leichtigkeit

Dessen „Freundschaft oder Liebe“ ist ein wahres Fundstück, ein anmutiges dazu, auf das sie bei ihren Recherchen zu Franz Schuberts „Auf dem Strom“ stieß. Denn dieser Lewy war seinerzeit Franz Schuberts Hornist im Lied „Auf dem Strom“. Dessen Aufgabe hat nun der aus Dresden stammende Hornist Hans-Peter Fieber übernommen, der die Lieder mit obligatem Horn mit schlankem, elegantem Ton spielt, was das Klangspektrum der CD insgesamt noch bereichert.

Die Gesangsstimme von Jana Büchner ist wunderbar rein und klangschön. Technisch raffiniert und makellos, kann sie sich mühelos in höchste Höhen schnellen, ohne an Leichtigkeit und Zauber zu verlieren. Insbesondere aber ist es die Intensität und Leidenschaftlichkeit ihres Vortrags, die Wärme, die Zärtlichkeit und Hingabe ihrer Gestaltung, die all die Lieder zum Blühen bringen. Wenn Schuberts „Rastlose Liebe“ auf Goethes Verse erklingen: „Dem Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen…“ dann ist der süßen Schmerz der Liebe wahrhaftig „ein Glück ohne Ruh“. Aufgenommen wurden die Lieder in der Kirche von Euba bei Chemnitz, wo eine sehr gute Akustik herrscht – und absolute Ruhe gegeben war.

Offene Türen an großen Häusern

Jana Büchner ist nicht nur ständige Solistin beim Kreuzchor Dresden, sondern von ihrer Heimatbasis Freiberg aus besonders in Sachsen unterwegs. Wenige Tage erst ist es her, dass sie das Publikum in der Stadthalle Chemnitz in einer Aufführung von Bachs h-Moll-Messe mit der Robert-Schumann-Philharmonie unter Frank Beermanns Leitung begeisterte. Mehrfach noch singt sie im Advent, zu Silvester bis zum Dreikönigstag in der Frauenkirche oder in der Kreuzkirche Dresden mit dem Kreuzchor. Gleichzeitig ist sie in der Oper präsent, wobei sie als Gretel in „Hänsel und Gretel“ von Humperdinck in der Oper Chemnitz sagenhafte 19 Jahre Dauerdienst vorweisen kann. Hier machte sich die grazile Künstlerin mit großen Mozartpartien einen Namen – Pamina in der „Zauberflöte“, Susanna in „Die Hochzeit des Figaro“, die Ilia in „Idomeneo“ und die Blonde in „Die Entführung aus dem Serail“. Auch weiterhin kann man sie als Rosina in der faszinierenden Inszenierung des „Il Barbiere di Siviglia“ von Rossini auf der Drehbühne des Opernhauses sehen. Seit sie 2009 freischaffend arbeitet, haben sich für sie viele Türen geöffnet, vor allem an großen Häusern wie der Hamburgischen Staatsoper, der Semper Dresden und der Deutschen Oper Berlin. Im Frühjahr wird sie mit der Staatsoperette Dresden in Dänemark gastieren.

Zu Hause ist die gebürtige Dresdnerin mit ihrer Familie in Freiberg. Dort ist ihr Mann Trompeter in der Mittelsächsischen Philharmonie, dort gehen die Kinder zur Schule. Die großen Auftritte, das Unstete des Berufs – bei Jana Büchner bekommt alles eine gewisse Harmonie und Leichtigkeit.

Marianne Schultz Freien Presse 10.12.2011

1.
Dans un bois solitaire KV 308 (295b) (Wolfgang Amadé Mozart)
2.
Rastlose Liebe (Goethe) DV 138 (Franz Schubert)
3.
Warum sind denn die Rosen so blass (Heine) op.1 Nr. 3 (Fanny Hensel)
4.
Freundschaft oder Liebe (Müchler) op. 7 (Joseph Rudolph Lewy)

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Jana Büchner, in Dresden geboren, studierte bei Frau Prof. Ilse Hahn in ihrer Heimatstadt Gesang und erhielt Unterricht bei Elisabeth Schwarzkopf und Christiane Hossfeld. Gastengagements führten die lyrische Koloratursopranistin und Mozartpreisträgerin  u.a. an die Hamburger Staatsoper, die Staatsoper Dresden, die Deutsche Oper Berlin und das Staatstheater am Gärtnerplatz in München.

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