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Orgelträume

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Seit 2004 spielt Matthias Grünert die jährliche Konzertreihe OrgelArena. Bei diesem Orgelmarathon lässt er täglich etwa zehn Orgeln in Dorf- und Stadtkirchen sowie Konzertsälen erklingen. Im Jahre 2006 konnte auf vielfältigen Wunsch die erste OrgelArena CD erscheinen, die nach kurzer Zeit vergriffen war. Zur OrgelArena Vogtland 2008 erscheint eine Neuauflage mit einer Auswahl von 10 aus 40 Orgeln, die der Frauenkirchenkantor am verlängerten Wochenende vom 11. bis 15. September 2008 zum Klingen gebracht hat.

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Frauenkirchenkantor Matthias Grünert

spielt auf 10 Orgeln der Orgelarena 2008
in Auerbach, Gera, Markneukirchen, Mylau, Plauen, Ronneburg, Rothenkirchen, Sirbis und Weida

J.S. Bach Concerto a-moll BWV 593
J.S. Bach Jesus bleibet meine Freude BWV 147
J.S. Bach 3 Choralbearbeitungen BWV 637, 641, 635
Durch Adams Fall ist ganz verderbt, BWV 637
Wenn wir in höchsten Nöten sein, BWV 641
Dies sind die heil’gen zehn Gebot‘, BWV 635
J.S. Bach 6 Choralbearbeitungen BWV 645-650
Wachet auf, ruft uns die Stimme, BWV 645
Wo soll ich fliehen hin, BWV 646
Wer nur den lieben Gott laesst walten, BWV 647
Meine Seele erhebet den Herrn BW 648
Ach bleib bei deiner Gnade, BWV 649
Kommst du nun, Jesu vom Himmel herunter, BWV 650
Anonymus                             Sinfonia   18. Jhd.
Frygies Hidas                       Sonate (1956)
William Wolstenholme      Allegretto
J.G. Rheinberger                 Allegro moderato
Peter I. Tschaikowsky        Chanson triste
Jacques Offenbach             Galop infernal

Total        72:03 min

Seit 2004 spielt Matthias Grünert die jährliche Konzertreihe OrgelArena. Bei diesem Orgelmarathon lässt er täglich etwa zehn Orgeln in Dorf- und Stadtkirchen sowie Konzertsälen erklingen. Im Jahre 2006 konnte auf vielfältigen Wunsch die erste OrgelArena CD erscheinen, die nach kurzer Zeit vergriffen war. Zur OrgelArena Vogtland 2008 erscheint eine Neuauflage mit einer Auswahl von 10 aus 40 Orgeln, die der Frauenkirchenkantor am verlängerten Wochenende vom 11. bis 15. September 2008 zum Klingen gebracht hat.

 

Matthias Grünert

Matthias Grünert wurde 1973 in Nürnberg geboren. Nach dem Abitur studierte er Kirchenmusik A, Gesang und Konzertfach Orgel an der Kirchenmusikhochschule in Bayreuth und an der Musikhochschule in Lübeck. Nach dem A-Studium schloss

sich das Solistenexamen im Fach Orgel an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. KMD Hartmut Rohmeyer an. Meisterkurse bei F. Tagliavini, J. Laukvik, M. Radulescu u. a. ergänzten seine Studien. Während dieser Zeit war er Assistent am Lübecker Dom und Kirchenmusiker an St. Petri im Luftkurort Bosau. Dort organisierte er die Konzertreihe Bosauer Sommerkonzerte, die sich unter seiner Leitung zum regional beliebten Zyklus entwickelte. In den Jahren 2000 – 2004 hatte Matthias Grünert das Amt des Stadt- und Kreiskantors an St. Marien im thüringischen Greiz inne, führte dort 2003 das gesamte Orgelwerk Bachs auf und initiierte die Greizer Bachwoche.

Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren wurde er als erster Kantor an die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche berufen und trat dieses Amt im Januar 2005 an. Seitdem ist er dort künstlerisch verantwortlich für alle kirchenmusikalischen Veranstaltungen. Er gründete einen großen Chor mit 120 Sängerinnen und Sängern und den 30köpfigen Kammerchor der Frauenkirche. Regelmäßig gestalten die Chöre Gottesdienste, Geistliche Sonntagsmusiken und Konzerte in der Frauenkirche aus.

Mit dem Kammerchor unternahm er bereits erste Konzertreisen, die ihn nach Frankreich und Japan führten. Er ist Preisträger verschiedener Orgelwettbewerbe, u.a. des Internationalen Wettbewerbs für Kirchenmusikerinnen und  Kirchenmusiker 2000. Zahlreiche Konzerte als Organist, Cembalist und Dirigent im In- und Ausland runden seine umfangreiche Tätigkeit ab. CD-Einspielungen, Fernseh- und Rundfunkaufnahmen dokumentieren dieses vielseitige musikalische Wirken.

 

Aufgenommen im Juni 2008
Aufnahme und Mastering: Markus Gottschall
Texte: Irmengart Müller – Uri, Greiz
Koordination und Fotos: Andreas Seidel, Gottesgrün

LC 12021 ae 5029 – 2000   2008
auris subtilis®
EAN 4260077710295

Produktion www.auris-subtilis.de

 

 

OrgelMarathon 2012

Als spektakulär und überwältigend kann der OrgelMarathon 2012 von Frauenkirchenkantor Matthias Grünert bezeichnet werden. Als der Organist im Mai in der Oberlausitz die vorliegenden Aufnahmen zum einspielte, lernte er bereits einige der 42 Orgeln des OrgelMarathons kennen und war beeindruckt von der Fülle an wunderbaren Werken. Ebenso begeisterte ihn die Größe einiger Kirchen, in denen sich der einzigartige Schatz sächsischer Orgelbaukunst findet.
 Im August war es dann wider so weit. An 42 Orgeln konnten Musikliebhaber über 20 Stunden verteilt auf sechs Tage Orgelmusik aus vier Epochen hören. Es hat sich keine Komposition wiederholt. Über 10.000 Konzertbesucher nahmen 2010 an diesem Ereignis teil und die vorliegende CD hält einen attraktiven Teil des OrgelMarathons 2012 für Orgelliebhaber fest.

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Die Silbermann-Orgel in der Petrikirche zu Freiberg

Für die vorliegende Einspielung standen nicht nur fünf namhafte Barockviolinen aus der Zeit von 1670-1769 zur Verfügung, sondern mit dem 1735 eingeweihten Instrument Gottfried Silbermanns in der Freiberger St. Petrikirche auch eine außerordentliche Orgel. Zeitgleich entstand in der Werkstatt des sächsischen Orgelbaumeisters das Instrument für die Dresdner Frauenkirche, welches wegen Bauverzögerungen in der Kirche erst später aufgestellt werden  konnte.

Beide Orgeln läuteten die späte Wirkungsphase Silbermanns ein, beide berücksichtigten das Bedürfnis nach besonderer klanglicher Gravität. Glücklicherweise überlebte die Orgel der Freiberger Petrikirche trotz verschiedener, größtenteils dem Zeitgeschmack geschuldeter Eingriffe.

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Historische Fränkische Orgeln I

Volker Bräutigam spielt auf den Historischen Fränkischen Orgeln in Maria Limbach, Königsberg und Junkersdorf Orgelkompositionen von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude und von alten polnischen Meistern.

Ein ausführlicher Text dokumentiert die Orgeln, ihre Dispositionen und die eingespielten Kompositionen.

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Franns von Promnitz – Die Kunst der Fuge BWV 1080

Wie nähert man sich diesem Werk unerreichbarer Kompliziertheit, dem Unspielbaren, der „Augenmusik“ (A. Schweitzer), in Partitur geschrieben, keinem Instrumente zuzuweisen, eher eine Wissenschaft?

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