Auris Subtilis | Das CD-Label aus Sachsen für Klassik und mehr

Floeten-Concert Transkriptionen für Flöte und Orgel

Mariya Semotyuk – Flöte und
David Schlaffke – Orgel

spielen Kompositionen von Johann Nepomuk Hummel, Johann Christian Heinrich Rinck, Theobald Böhm und Felix Mendelssohn Bartholdy eingespielt in der Kirche St. Johannes, Niederorla und Sloterkerk in Amsterdam.

Die vorliegende CD entstand aus dem Bedürfnis heraus, der Kammermusik neues Repertoire für Flöte und Orgel zu erschließen. Sehr wenige Komponisten haben sich diesem Instrumentenpaar gewidmet: teils weil die Querflöte lange Zeit akustisch nicht in der Lage war, sich gegenüber einem großen Instrument klanglich zu behaupten, teils weil die Orgel hauptsächlich als liturgisches Instrument gesehen wurde. Um die reizvolle Wirkung der Kombination Flöte und Orgel trotzdem zur Geltung kommen zu lassen, wurden eigens für diese Einspielung die Kompositionen von David Schlaffke bearbeitet. In diesen Bearbeitungen und durch den unterschiedlichen Charakter zweier historisch interessanter Orgeln tritt uns die Klangwelt der Romantik ganz neu und überraschend originell entgegen. Mit der ukrainischen Flötistin Mariya Semotyuk als Mitglied des Königlichen Concertgebouw-Orchesters und dem aus Thüringen stammenden Organisten David Schlaffke liegt eine brillante Edition dieses Genres vor.

Johann Nepomuk Hummel (1778-1837)
Sonate D-Dur op. 50 für Klavier und Flöte

Johann Christian Heinrich Rinck (1770-1846)
Floeten-Concert op. 55 für Orgel solo

Theobald Böhm (1794-1881)
Variations sur une valse de Schubert op. 21 für Flöte und Orchester

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Sonate f-Moll op. 4 für Violine und Klavier

Gesamtlänge: 62:41

IMPRESSUM
Text: David Schlaffke
Translation: Brian Fieldhouse
Layout: © Markus Schlaffke 2022,
Photography: © Markus Schlaffk e, Matthijs Hoogenboom, Solomiya Romanyuk
Recorcding, Editing, Mastering: Markus Gottschall
Recorded: Evangelische Kirche St. Johannes, Niederorla – 2020, Sloterkerk, Amsterdam
Producer & Producti on Manager: Franz Wagner-Streuber
Production Assistant: Ania Wagner

Production & Corporate Design: auris subtilis®
as-o 1103 – 1000 auris organum
EAN 4260077711032
© & ℗ 2022 auris subtilis

1.
J.N. Hummel Sonate D-Dur op.50 Allegro con brio ()
2.
J.N Hummel Sonate D-Dur op.50 Andante ()
3.
J.N. Hummel Sonate D-Dur op.50 Rondo ()
4.
Rinck Floetenkonzert op.55 Allegro maestoso ()
5.
Rinck Floetenkonzert op.55 Adagio ()
6.
Rinck Floetenkonzert op.55 Rondo, Allegretto ()
7.
Th. Böhm Variations sur un valse de Schubert op.21 ()
8.
F. Mendelssohn Bartholdy Sonate f-Moll op.4 I Adagio, Allegro moderato ()
9.
F. Mendelssohn Bartholdy Sonate f-Moll op.4 Poco Adagio ()
10.
F. Mendelssohn Bartholdy Sonate f-Moll op.4 Allegro agitato ()

Wolfgang Amadé Mozart Serenade B-Dur KV 361 Gran Partita

Mozarts in jeder Hinsicht größte Bläserserenade – hier live eingespielt von der Sächsischen Bläserakademie unter Leitung von Niksa Bareza – ist die in B-Dur KV 361, wohl von 1781, für dreizehn Instrumente – je zwei Oboen, Klarinetten, Bassetthörner und Fagotte, vier Hörner und „Contra Basso“, wie Mozart selber notierte. Die eigentliche kompositorische Leistung dieser vorbild- und nachfolgerlosen „Nachtmusik“ – „Gran Partita“ steht von fremder Hand auf dem Autograph – ist die restlose Bewältigung der klanglichen Herausforderung durch ein so massives Bläserensemble. Das Ergebnis ist eine meisterhafte Instrumentationsstudie von bezaubernder Klangpoesie und gleichzeitiger Klangpracht und -gewalt.

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Villa Koerner – Kammermusik von Theodor F. Kirchner

Mit Kammermusik von Theodor F. Kirchner aus der Villa Koerner wird der Zyklus der CD zu dem Schaffen des belgischen Architekten Henry van de Veldes in Chemnitz fortgesetzt. Gleichermaßen umfangreich und auskunftsreich wird über die Architektur, den Bau, die spätere Nutzung und in den letzten Jahren realisierte Sanierung sowie die Familie des Bauherren berichtet.

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Paganini – Cantabile

Niccoló Paganini – „…man muss ihn gehört haben, wenn er auf allen vier Saiten gleichzeitig spielt.“

Gleiches gilt für den Solisten Wolfgang Hentrich der neuen CD „Cantabile“ von auris subtilis, faszinierende Kantabilität im Cantabile D-Dur bis hin zu extremer Virtuosität in den Sonaten und Capricen für Violine und Gitarre.

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Romantischer Streicherklang aus Dresden

So hat sich bis zum heutigen Tag ein romantisch-warm empfundener Streicherklang als Markenzeichen der Dresdner Philharmonie erhalten, der klangliche Wohllaut des Orchesters, ein Blühen und Glänzen, das seinesgleichen sucht.

Die im Booklet abgebildete und im Besitz des Fördervereins der Dresdner Philharmonie e.V. befindliche Violine mit dem Zettel „Sanctus Serafin“ ist eine echte und originale Arbeit dieses Meisters aus Venedig von ca. 1725-1730. Seit über 12 Jahren wird dieses kostbare Instrument von Wolfgang Hentrich gespielt, der es wie seinen Augapfel hütet und ihren weichen warmen Klang besonders schätzt. “Sie ist zu allem fähig, auch zu ganz süßen Tönen“ schwelgt er.

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