Auris Subtilis | Das CD-Label aus Sachsen für Klassik und mehr

Bandoneonschule von Jürgen Karthe

Die Bandoneonschule vom Anfang bis zum Fortschritt hat im Auftrag der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e. V. für das Kulturhauptstadtprojekt Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon der in Dresden lebende Bandoenonist für den Unterricht und das Erlernen des Instruments herausgegeben. Es ergänzt damit sein ebenfalls bei auris subtilis erschienenes Buch Von der Concertina zum Bandoneón I Chemnitz – die Wiege des Bandoneóns.

Aus der EInleitung: Wie beginne ich am besten Bandoneon zu spielen? Hast du genug Zeit und Lust, wirst du in kurzer Zeit die erste Tonleiter und deine ersten Stücke erlernen können. Acht Töne reichen am Anfang vollkommen aus. Merke sie dir gut. Die Noten lernst du dabei gleich mit.
Das Auf- und Zudruckspiel wird dich anfangs etwas verwirren. Hat doch jeder Knopf zwei unterschiedliche Töne. Nach und nach werden es immer mehr und deine Vortragsstücke interessanter.
Nimm dir dafür genügend Zeit. Vor allem das gleichmäßige Zählen der Notenwerte und die angegebenen Fingersätze sind wichtig. Übe stets langsam, dann erst versuche im schnelleren Tempo zu spielen. Übe täglich und achte auf eine bequeme Sitzhaltung. Alle Übungen/Musikstücke wurden von mir ergänzt, überarbeitet und z.T. komponiert.

Auf 118 Seiten finden sich

Wie alles begann
Etwas Theorie am Anfang
1. Kapitel – Chromatik; Skalen C-, G- und F-Dur
1 Alle Töne > Diskant + Bass, Abriendo + Cerrando
2 Alle Töne im Liniensystem > Diskant + Bass, Abr + Cerr
3 Chromatische Tonleiter > Diskant + Bass, Abr + Cerr
4 C-Dur Tonleiter > Diskant + Bass, Abr + Cerr
5 G-Dur Tonleiter > Diskant + Bass Abr + Cerr
6 F-Dur Tonleiter > Diskant + Bass Abr + Cerr
2. Kapitel – Grundübungen
7 C-Dur Tonleiter c‘ – c“ > Diskant Abriendo + Cerrando
8 C-Dur Tonleiter c – c‘ > Bass Abriendo + Cerrando
9 Meine erste Melodie
10 Walzer
11 Frank Suite
12 Hügelland
13 Eile mit Weile!
14 Abendstille
15 Findelkind
16 Rhododendron
17 Dünung
18 Andante
19 Müllers Kuh
20 Sommerterrasse
21 Improvisiere!
22 Weck sie nicht!
23 Bergbach
24 Jeu d’amour
25 Weisheit
26 Brombeeren
27 Katzenklappe
28 Schätzchen adé!
29 Paillette
30 Geleit > Akkorde im Diskant: Dm, Gm, A7, F, E7, C
31 Troika > Dreiklänge im Diskant
32 Frauenstein > Akkord-Training
33 Schönfelder Hochland
34 Geisterfahrt
35 Sandbank
36 Wendeltreppe
3. Kapitel – Stücke, Lieder
37 Adieu Klein Paris
38 Schaukelstuhl
39 Barcarole
40 Versuchung
41 Choral
42 Kinderleicht
43 An der Saale hellem Strande
44 Wanderlust
45 Auf der Suche
46 Lydia
47 Tralalala Tulipan
48 Menuett
49 Une jeune Fillette
50 Unterwegs
51 Ungarische Melodie
52 Morgentau
53 Jingle Bells
54 Ihr Kinderlein kommet
55 Maria durch ein Dornwald ging
56 Stille Nacht
57 Santa Claus is coming to town
58 Winter adé
59 Ode an die Freude
60 La valse d’Amélie
61 Als ich fortging
62 Morgenstimmung
63 Emma
64 Primavera en Chemnitz
65 5. Menuett
66 Greensleeves
4. Kapitel – Tangos, Valses
67 Mein erster Tango
68 Verano en Chemnitz
69 La Morocha
70 Silbando
71 Corazón de oro
72 Sueño de Bandoneón
73 Buena onda
74 Buenas Noches che bandoneón
75 Rhythmische und Legato Melodie
76 Stilistische Begleittechniken für den Tango
77 Technische Tango Studien und Akzent Muster

Herausgeber: Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V.
www.mozart-sachsen.de
www.carl-friedrich-uhlig.de
Noten und Musik: Jürgen Karthe
Notensatz und Layout: Mathias Klement
Druck und Endverarbeitung: Thomas Jungnickel
1. Auflage 2025, 100 Exemplare
© auris subtilis® – PAPAGENO-Marketing GmbH
Alle Rechte vorbehalten
as – f 1114
ISBN 978-3-9813016-4-9

Begegnung – Steffen Walther an der Eule-Orgel in der Kreuzkirche Chemnitz

Begegnung und Dialog

Diese Aufnahme mit Orgelmusik aus der Kreuzkirche Chemnitz des Architekten Otto Bartning lädt ein zu einer spannenden Begegnung mit dem eindrucksvollen Kirchenraum in seiner ernsten Ausstrahlung und Spiritualität, mit seiner Geschichte von Zerstörung und Wiederaufbau. Es ist zugleich eine Begegnung von Musik und Bildender Kunst, vermittelt durch die Klänge der wunderbaren Eule Orgel, welche die Kirchbesucher schon fast 30 Jahre begleiten: Sie sollen unser Herz bewegen und bringen die Komponisten des Programms, die in Sachsen ihr Lebensziel und ihre Vollendung gefunden haben, ihrerseits in einen Dialog miteinander. Darüber hinaus erinnert die Musik auch an eine schwierige Zeit, welche die die Menschen gemeinsam durchschritten und durchlitten haben: Die Aufnahmen der Orgelwerke von Bach und Mendelssohn, Karl Hoyer und Sigfrid Karg-Elert entstanden im Spätsommer 2021– in einer Zeit, als die kirchenmusikalischen Live-Angebote, wenn überhaupt, nur sehr eingeschränkt hatten stattfinden können. Die Improvisation über das große Kreuz von Elly-Viola Nahmmacher im Altarraum u der Kirche wurde bereits zu Ostern 2020 aufgenommen – als Teil eines gemeinsam mit Mathias Andrae produzierten Videos während des ersten Corona-Lockdowns.

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HARFHORN

Wie aus der Zeit herausgenommen sind die simultan auf Alphorn und Harfe in seiner neuen CD-Edition HARFHORN eingespielten Interpretationen von Stefan Weyh. Eigene Kompositionen und die von Freunden sind ebenso vertreten wie Bearbeitungen von Klassikern wie Dowland, Händel, Monteverdi, Leopold Mozart aber auch unbekanntere alte Meister, welche der Harfner und Hornist liebt und sich gleichermaßen schätzend widmet wie auch folklorischer Inspiration.
Ganz aus Hingabe am klanglichen Entstehen mit seinen besonderen Instrumenten und deren gleichzeitigem Spiel und einer Vorstellung, die sich nicht atemraubenden Tempi oder heischender Virtuosität unterwirft, fällt Stefan Weyh hörenswert mit seinem Selbstverständnis und dem Zulassen, was ihm Klang und Form entgegenbringt, aus den Mustern konventioneller Einspielungen und Aufführungen heraus – kunstvoll und man könnte meinen naturbelassen. Seiner Auffassung zu musizieren gesellte er sich für die Einspielung einen Freundeskreis hinzu, welche der freien Musikszene und der Aufführung mit alten Instrumenten zuzurechnen sind und denen man vielleicht gern barfüßig begegnen würde.

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Tango a Tango

Vier charismatische Tango-Musiker mit musikalischen Wurzeln in Dresden, Weimar und Seoul haben den Tango Argentino für sich verinnerlicht und stellt sich nach nur einem Jahr intensiver Zusammenarbeit dem Publikum im Konzert und zum Tanz.

Die CD-Premiere „Tango a Tango“ist eine Huldigung an so herausragende Tango-Musiker und Komponisten wie: Anibal Troilo, Armando Pontier, Astor Piazzola oder Horacio Salgan. Dazu sind die Musiker zwischen ihren Konzerten in’s Tonstudio gegangen, um eine Atmosphäre einzufangen, die lebendig ist, der man sich als Zuhörer kaum entziehen kann.

Die im September 2007 vorgelegte CD, reichlich bebildert und mit einem Video-Track als Bonusmaterial, lässt aufhorchen und zahlreiche Einladungen in Deutschland, Spanien, Frankreich und in der Schweiz belegen, dass sich das neue Ensemble einer hohen Aufmerksamkeit erfreuen kann. Unlängst übertrug u.a. „Radio Casablanca“ im Weltonline-Internet das komplette Konzert in der Schweizer Hauptstadt Bern.

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