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„De puro curda“

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Neue Arrangements von bekannten und nicht so bekannten Tangos, instrumental oder gesungen und drei erstmals veröffentlichte Kompositionen wurden für diese CD aufgenommen. Der Maßstab bleibt die Tradition des argentinischen Tango, und so ist diese CD, neben dem eigenen Vergnügen, vor allem eine Verbeugung vor den Komponisten und Autoren dieser Tangos.
Das Repertoire umfasst damit sowohl gesungene und instrumentale Klassiker des Tango Argentino (Kompositionen von Anibal Troilo, Osvaldo Pugliese, Julio de Caro) als auch Tango Nuevo von Astor Piazzolla und Eigenkompositionen. Dargeboten werden Show –und Konzertprogramme in Zusammenarbeit mit international renommierten Tänzern aus Europa und Argentinien.

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Sexteto Andorinha & Sergio Gobi

„De puro curda“ – nur des Rausches wegen spielen wir Tango, durchtanzen die Nächte, trinken wir…

Tango ist kraftvoll und erdig, mal unterwandert von melancholischen Momenten, mal von farbigen Soli, ebenso tanzbar wie konzertant, sich stetig aus sich selbst erneuernd. Der Puls des Tangos, der „compas“, ist essentieller Bestandteil dieser Musik; er entspricht direkt der Bedeutung des „caminar“, des Gehens, bei seiner tänzerischen Interpretation.

2 Bandoneons und Geigen, das Piano neben dem Bass (orquesta típica) – dazu eine unkonventionelle neue Stimme aus Buenos Aires- in dieser Besetzung reisen Sexteto Andorinha & Sergio Gobi seit Jahren mit gr0ßem Erfolg durch Europa ,von Moskau bis Madrid, von Uppsala bis Zürich, um bei Tangofestivals und auf Tangobällen zu spielen.

Neue Arrangements von bekannten und nicht so bekannten Tangos, instrumental oder gesungen und drei erstmals veröffentlichte Kompositionen wurden für diese CD aufgenommen. Der Maßstab bleibt die Tradition des argentinischen Tango, und so ist diese CD, neben dem eigenen Vergnügen, vor allem eine Verbeugung vor den Komponisten und Autoren dieser Tangos.

SEXTETO ANDORINHA y SERGIO GOBI

Das Sexteto Andorinha ist ein international bekanntes und erfolgreiches Tango-Orchester, welches in der Besetzung des „orquesta tìpica“ mit zwei Bandoneons, zwei Violinen, Klavier und Kontrabass authentisch den traditionellen Tango Argentino auf die Bühne bringt.
Seit vielen Jahren spielt das 1994 gegründete Sexteto zu Konzerten und Bällen im In- und Ausland, seit 2002 in Zusammenarbeit mit dem
argentinischen Sänger Sergio Gobi, einem der interessantesten Tangosänger der jüngeren Generation.

Das Orchester gastierte bei vielen internationalen Tangofestivals überall in Europa, darunter in Moskau, Zürich, Kopenhagen, Bilbao (2006), Berlin, Malmö, Thessaloniki, Bretagne ( 2005), Uppsala, Montpellier, Hamburg (2004), Paris, Alés, Toulouse, Tarbes, Arhus (2003).

Außerdem konzertiert das Ensemble regelmäßig bei klassischen Musikfestivals wie den Dresdener Musikfestspielen und den Züricher
Festwochen (1999), Moselfestwochen Trier (2001/ 04), Quedlinburger Musiksommer (2004), Bad Kissingen – Kultursommer (2005), Festival Sandstein & Musik (2006).

Zu den Veröffentlichungen zählt die CD „Reliquias Porteñas“ (2000 bei Unicornio Records erschienen),darüber hinaus wirkte das Sexteto bei
verschiedenen Dokumentar- und Spielfilmproduktionen mit. Im Frühjahr 2007 erscheint die neue CD „“De puro curda“ “.

Ausgehend vom Spiel des traditionellen Tango Argentino entwickelte und erweiterte sich das Repertoire vor allem durch die Arrangements und Kompositionen des europaweit geschätzten Bandoneonisten Peter Reil. Dadurch wurde die Stilistik und das unverwechselbare Klangbild des Sextetos geprägt.

Das Repertoire umfasst damit sowohl gesungene und instrumentale Klassiker des Tango Argentino (Kompositionen von Anibal Troilo, Osvaldo Pugliese, Julio de Caro) als auch Tango Nuevo von Astor Piazzolla und Eigenkompositionen. Dargeboten werden Show –und Konzertprogramme in Zusammenarbeit mit international renommierten Tänzern aus Europa und Argentinien.

BESETZUNG:
Peter Reil Bandoneon/ Arrangement
Gerardo Agnese Bandoneon
Uta-Maria Lempert Violine
Klaus Koepernik Violine
Fabian Klentzke Piano
Tino Scholz Kontrabaß
Sergio Gobi Gesang

Reflexión del Tango

Argentinien, Uruguay und Deutschland haben eine gemeinsame Geschichte. Das siehtman einerseits an der Vielzahl von deutschen Einwanderern in Südamerika vor etwa 150 Jahren und andererseits an dem großen Einfluß einer deutschen Erfindung für die argentinisch / urugayische Musikkultur, dem Instrument des Tangos, dem Bandoneon. Dieses Phänomen der Musikgeschichte ist eine Herausforderung für das deutsche Cuarteto Bando und den argentinischen Sänger Caio Rodriguez. Sie nehmen sich dieses Erbes an und widerspiegeln in 22 Titeln die Welt des Tangos, zeitlos und doch nostalgisch, traditionell und doch neu.

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Harts un Neschome

Uns überwältigt die Vielfältigkeit jiddischer Musik: Ausgelassene Freilechsn folgen auf schlichte Gebete, ein wilder Bulgar fährt uns in die Beine und gleich darauf rührt uns eine zarte Melodie zu Tränen. Diese faszinierenden Erfahrungen wollten wir gerne mit unseren Freunden und Fans teilen; zuerst eher spontan und als Kostprobe auf den Premierenfeiern des Theaters Freiberg, an dem die meisten Bandmitglieder beschäftigt sind. Darauf folgten ernsthafte Vorbereitungen für das erste große Programm „Von Jiddisch…bis Klezmer“ im Mai 2007.

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Di Musik klingt asoj schejn! – Klezmer di tswaijte

Die zweite Klezmer-CD von Harts un Neschome erscheint Anfang September 2016 pünktlich zum 10-jährigen Jubiläumskonzert des Freiberger Ensembles. Um die herausragende Soloklarinettistin der Mittelsächsischen Philharmonie, Anja Bachmann und deren befreundete Musiker, scharen sich ein begeistert-treues Publikum und Anhänger in tanzender Lebensfreude und lachend trauriger Melancholie – Bitter und Süß.

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HARFHORN

Wie aus der Zeit herausgenommen sind die simultan auf Alphorn und Harfe in seiner neuen CD-Edition HARFHORN eingespielten Interpretationen von Stefan Weyh. Eigene Kompositionen und die von Freunden sind ebenso vertreten wie Bearbeitungen von Klassikern wie Dowland, Händel, Monteverdi, Leopold Mozart aber auch unbekanntere alte Meister, welche der Harfner und Hornist liebt und sich gleichermaßen schätzend widmet wie auch folklorischer Inspiration.
Ganz aus Hingabe am klanglichen Entstehen mit seinen besonderen Instrumenten und deren gleichzeitigem Spiel und einer Vorstellung, die sich nicht atemraubenden Tempi oder heischender Virtuosität unterwirft, fällt Stefan Weyh hörenswert mit seinem Selbstverständnis und dem Zulassen, was ihm Klang und Form entgegenbringt, aus den Mustern konventioneller Einspielungen und Aufführungen heraus – kunstvoll und man könnte meinen naturbelassen. Seiner Auffassung zu musizieren gesellte er sich für die Einspielung einen Freundeskreis hinzu, welche der freien Musikszene und der Aufführung mit alten Instrumenten zuzurechnen sind und denen man vielleicht gern barfüßig begegnen würde.

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